Montag, 22. April 2024

300. Geburtstag des Philosophen Immanuel Kant

300 Jahre Kant
Humanist mit widersprüchlichem Erbe
Der Philosoph Immanuel Kant hat Ethik und Erkenntnistheorie erneuert und prägte das moderne Konzept universeller Menschenrechte. Aber Kant vertrat auch rassistische und antisemitische Positionen. Was bedeutet sein ambivalentes Erbe für uns heute?
Deutschlandfunk, 21.4.2024

Fundamentaltheologe zum 300. Geburtstag des wirkmächtigen deutschen Philosophen
Striet zu Kant: Autonomiedenken macht Glauben nicht überflüssig
Immanuel Kant war einer der wichtigsten deutschen Philosophen. Seine Denkweise fordert die katholische Theologie heraus – und birgt daher großes Konfliktpotenzial mit dem römischen Lehramt. Im katholisch.de-Interview erklärt der Fundamentaltheologe Magnus Striet, was Kant spannend macht.
Katholisch.de, 22.5.2024

300 Jahre Kant: Was sagt uns seine Philosophie heute?
Kant und seine Idee vom "Ewigen Frieden". Interview mit Karoline Reinhard
BR24-Podcastr, 21.4.2024

300 Jahre Kant - der kategorische Imperativ und wir
Vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant geboren. Er ist einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung, doch welches Erbe hinterlässt er?
3sat, 19.04.2024

300 Jahre Kant – Wie man zum Menschen wird
Immanuel Kant schrieb nicht allein über Erkenntnis und Ethik, er formulierte auch eine ganz eigenständige Philosophie der Erziehung.
Frankfurter Rundschau, 19.04.2024

300 JAHRE IMMANUEL KANT
Zum 300. Geburtstag im Jubiläumsjahr 2024 wird Immanuel Kant als revolutionärer Denker und bedeutender Philosoph der Aufklärung gefeiert. Gleichzeitig werden sein Ideenkosmos und seine Person kritisch diskutiert. Ein Überblick von Shoshana Liessmann.
Goethe-Institut >>

 

Sonntag, 21. April 2024

Nonnen stellen sich gegen Bischof



Karmelitinnen weisen Vatikan-Erlass zurück

Nonnen klagen über "feindliche Übernahme" ihres Klosters
Die Intervention des Vatikans konnte den texanischen Klosterstreit nicht schlichten: Statt dem Bischof sollte der Orden die Führung des Karmels von Arlington übernehmen – doch die Nonnen weisen auch ihre neue Leitung mit harschen Worten zurück.
Katholisch.de, 21.4.2024

Samstag, 20. April 2024

Internationales Priestertreffen in Rom zur Vorbereitung der Weltsynode





Internationales Priestertreffen in Rom zur Vorbereitung der Weltsynode steht bevor

Vom 29. April bis zum 2. Mai 2024 findet in Sacrofano, Rom, das Internationale Treffen der Pfarrer zur Vorbereitung des zweiten Teils der Weltsynode über die Synodalität statt, um über das Thema „Wie kann man eine synodale Kirche vor Ort in der Mission sein“ nachzudenken.

Bischof Luis Marín de San Martín, der Untersekretär des Generalsekretariats der Synode und Koordinator der Initiative, wies darauf hin, dass es sich um „eine Begegnung des Zuhörens, des Gebets und der Unterscheidung handelt, die vom Generalsekretariat der Synode und dem Dikasterium für den Klerus zusammen mit dem Dikasterium für Evangelisierung und dem Dikasterium für die orientalischen Kirchen gefördert wird“.

Ziel sei es, so Marín, „die synodale Erfahrung, die sie in ihren jeweiligen Pfarreien und Diözesen machen, anzuhören und zu stärken“, sowie „den Dialog und den Austausch von Erfahrungen und Ideen zu ermöglichen“.

Darüber hinaus werde die Veranstaltung durchgeführt, um „Material zu liefern, das bei der Ausarbeitung des Arbeitspapiers für die zweite Sitzungsperiode verwendet werden soll, zusammen mit den Synthesen der von den Bischofskonferenzen koordinierten Konsultation und den Ergebnissen der theologisch-kanonischen Studie, die von fünf vom Generalsekretariat der Synode eingesetzten Arbeitsgruppen durchgeführt wurde“.

Bei der Auswahl der Teilnehmer wurden die Bischofskonferenzen und die katholischen Ostkirchen gebeten, so weit wie möglich diejenigen zu berücksichtigen, „die über bedeutende Erfahrungen in der Perspektive einer synodalen Kirche verfügen“, sowie „eine gewisse Vielfalt an pastoralen Kontexten mit ländlichem, städtischem oder spezifischem soziokulturellem Hintergrund zu bevorzugen“.
CNA-Deutsch, 19.4.2024

"Párrocos para el Sínodo": Encuentro en Roma con 300 sacerdotes de todo el mundo
El evento, previsto del 28 de abril al 2 de mayo, está organizado por la Secretaría General del Sínodo y el Dicasterio para el Clero, de acuerdo con los Dicasterios para la Evangelización y para las Iglesias Orientales. Su objetivo es escuchar y valorizar la experiencia de los sacerdotes de las Iglesias locales y ofrecer la oportunidad de vivir el dinamismo de los trabajos sinodales a nivel universal. Participantes elegidos por las Conferencias Episcopales y las Iglesias orientales católicas
VaticanNews, 4.2.2024

Organisatoren der Weltsynode laden 300 Pfarrer nach Rom ein, um ihnen zuzuhören
Die Organisatoren der mehrjährigen Weltsynode zur Synodalität haben 300 Pfarrer nach Rom eingeladen. Das Treffen stehe unter dem Motto „Zuhören, Gebet und Unterscheidung“, wie der Vatikan am Samstag mitteilte. Es gehe darum, die Diskussionen der nächsten (und letzten) Versammlung der Synode vorzubereiten, die im Herbst stattfinden soll.
CNA-Deutsch, 5.2.2024







Samstag, 13. April 2024

Wolfgang Horvath beendet Dienst in Pfarre Lockenhaus


Wolfgang Horvath verlässt Kirchenbühne
Der Organist und Dirigent Wolfgang Horvath ist fast 50 Jahre lang in der Pfarre Lockenhaus aktiv gewesen und hat auch das Festival „Orgel-Lockenhaus“ gegründet. Nun beendet er seinen Dienst in der Pfarre, auch wenn ihm der Abschied nicht leicht fällt.
ORF, 12.4.2024


Postludium in Lockenhaus: Wolfgang Horvath beendet Dienst in Pfarre
Seit 1980 begleitete Wolfgang Horvath an der Orgel die Gottesdienste in der Pfarrkirche Lockenhaus. Der Gründer und künstlerische Leiter des Chores und der Konzertreihe Musica Sacra Lockenhaus sowie der Kammerphilharmonie Lockenhaus und Intendant des Festivals ORGELockenhaus beendete seinen aktiven Dienst in der Pfarre und stellte sein Amt zur Verfügung.
bvz, 12.4.2024

Beiträge über Wolfgang Horvath auf meinbezirk.at >>

Donnerstag, 11. April 2024

Diözese kündigt Pachtverträge und organisiert die Pfründenverwaltung neu

Pacht 2.0: Diözese führt Online-Plattform ein
Digitalisierung für eine nachhaltige Zukunft: Pfarrpfründenverwaltung im Burgenland erlebt einen innovativen Wandel.

In einer wegweisenden Entscheidung hat die Diözese Eisenstadt eine innovative Lösung eingeführt, um die Verwaltung der Pfarrpfründen effizienter und transparenter zu gestalten. Mit der Einführung der Online-Plattform verpachtung.martinus.at wird die Neuverpachtung von landwirtschaftlichen Grundstücken in den burgenländischen Gemeinden auf ein neues Niveau gehoben.

Das Dekret des Diözesanbischofs sieht vor, dass ab 2024 die Verwaltung der unbebauten Liegenschaften aller Pfarrpfründen von der Liegenschaftsabteilung der Wirtschaftlichen Generaldirektion der Diözese übernommen wird. Diese Entscheidung folgt dem erfolgreichen Beispiel der benachbarten Diözese Graz-Seckau sowie der Erzdiözese Wien und verspricht eine optimierte, zeitgemäße Verwaltung der Pfarrpfründen.

Eine eigens von der Diözese Eisenstadt eingerichtete neue und moderne Online-Plattform bietet interessierten Landwirten die Möglichkeit, sich um die rund 1200 landwirtschaftlichen Grundstücke von über 150 Pfarrpfründen zu bewerben. Durch eine interaktive Karte und detaillierte Informationen zu jedem Grundstück können die Bewerber fundierte Entscheidungen treffen und ihre Angebote direkt auf der Plattform einreichen.

Die bisherigen Pächter wurden fristgerecht gekündigt, um allen Interessenten die gleiche Chance zu geben, sich für die ausgeschriebenen Grundstücke zu bewerben. Die Pächter werden ermutigt, ihre Angebote ab sofort online einzureichen, um einen reibungslosen und transparenten Prozess zu gewährleisten. Der Ausschreibungsprozess wird aus administrativen Gründen in zwei Phasen erfolgen: 105 Ortschaften heuer und 46 Ortschaften im nächsten Jahr.

Mit dem Ende der Anbotsfrist am 5. Mai 2024 für die Phase 1 wird die Diözese Schritt für Schritt die Zuschläge erteilen, sodass noch vor der Sommerurlaubszeit die Pächter für die kommenden Jahre feststehen und ihre Pachtverträge erhalten.

Diese Initiative zeigt deutlich das Engagement der Diözese Eisenstadt für eine zeitgemäße und transparente Verwaltung der Pfarrpfründen sowie die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft in der Region.

Quelle: martinus, 11.4.2024


Diözese kündigt Pachtverträge: Bauern verunsichert
Die Diözese Eisenstadt stellt die Verwaltung von Pfarrpfründen, das sind Grundstücke, die der sozialen Absicherung der Priester dienen, um. Pachtsysteme werden vereinheitlicht, deshalb wurden die Verträge mit den bestehenden Pächtern gekündigt. Viele der rund 300 betroffenen Landwirte sind nun verunsichert.
ORF, 10.4.2024

Bauern fürchten um Pachtgründe der Pfarren
Diözese zieht Verwaltung der Pfarrpfründe an sich und hat bisherigen Pächtern gekündigt. Die fürchten, dass Ackerflächen an ortsfremde Großbauern gehen könnten
KURIER, 10.04.24

SITUATION DER BAUERN IN ÖSTERREICH
Kirche kündigt Hunderten Bauern die Pachtverträge
Pachtverträge sind nichts für die Ewigkeit. 300 Bäuerinnen und Bauern im Burgenland traf die Zustellung der Kündigungsschreiben trotzdem überraschend. Die Diözese Eisenstadt vergibt ihre Äcker und Wiesen nun neu. Bis zum 5. Mai 2024 können sich Landwirte online um die Flächen bewerben.
Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, 12.4.2024


Diözese Eisenstadt kündigt Pachtverträge mit hunderten Bauern, will System reformieren
Das österreichische Bistum Eisenstadt hat hunderten Bauern überraschend jahrzehntelang bestehende Pachtverträge gekündigt, wie das „Wochenblatt“ des Deutschen Landwirtschaftsverlags berichtete. Noch bis zum 5. Mai können sich Landwirte aus der Region online um die Neuvergabe der Flächen bewerben.
CNA-Deutsch, 19.4.2024

 

Dienstag, 9. April 2024

Vatikan-Erklärung zur Menschenwürde stößt auf Kritik


Analyse zur neuen Vatikan-Erklärung zur Menschenwürde
Dignitas infinita: Zwischen Floskeln und ideologischen Scheuklappen
Das vatikanische Papier zur Menschenwürde ist lange erwartet worden – und überrascht durch handzahme Sprache und argumentative Engführung. In der Analyse lässt aber doch der Vorwurf an die Gender-Theorie aufhorchen, sich selbst zu Gott machen zu wollen.
Katholisch.de, 8.4.2024


„Unendliche Würde“: Die Kernsätze aus dem neuen Vatikan-Papier
Hier finden Sie die wichtigsten Sätze aus der Erklärung „Dignitas infinita“ (Unendliche Würde), die die oberste Glaubensbehörde des Vatikans an diesem Montag veröffentlicht hat.
VaticanNews, 8.4.2024


Mainzer Moraltheologe zum neuen Vatikan-Papier über Menschenwürde
Unterkomplex bis ärgerlich: Experte Goertz analysiert "Dignitas infinita"
Unter der etwas ungewöhnlichen Überschrift „unendliche Würde“ bietet die Vatikanische Erklärung über die Menschenwürde eine kompakte Zusammenstellung diesbezüglicher lehramtlicher Äußerungen seit den 1960er Jahren. Die Fülle der Fußnoten belegt, dass es vor allem darum geht, die eigenen Lehraussagen (vor allem der Päpste) noch einmal gebündelt zusammenzustellen. Neue, weiterführende theologische Aussagen oder ethische Positionierungen waren offenkundig nicht beabsichtigt.
Kirche und Leben, 8.4.2024


Dignitas infinita: Ein mutiger Augenöffner
Wie „Dignitas infinita“ das Verständnis der Menschenwürde erweitert und den Blick für deren schwere Verletzungen schärft.
Die Tagespost, 8.4.2024

Dogmengeschichtlerin sieht Vatikan-Dokument "Dignitas infinita" kritisch
Werner: Kirche ruft nach Menschenrechten und verwirklicht sie nicht
Die Erklärung "Dignitas infinita" stellt die UN-Menschenrechtserklärung in die Kontinuität der Gottesebenbildlichkeit. Die Bochumer Dogmatikerin Gunda Werner ist im Interview nicht überzeugt von der Erklärung – sie vermisst eine ehrliche Selbstreflexion der Kirche.
Katholisch.de, 9.4.2024


Theo Güntert-Schenkel zu «Dignitas infinita»: «Niemand entscheidet sich, trans zu sein»
Der Vatikan hat ein Dokument zur Menschenwürde herausgegeben. «Es ist verletzend», sagt der Religionslehrer Theo Güntert-Schenkel. «Der Text vermittelt den Eindruck, als würden trans* Personen aus einer Laune heraus entscheiden, den Weg einer Transition zu gehen.» Die Aussagen seien gefährlich und unhaltbar.
Kath.ch, 9.4.2024


Vatikan-Erklärung zu Menschenwürde stößt auch auf Kritik

Bis 1963 sah die katholische Kirche mit Skepsis auf den Begriff der Menschenrechte. Ein neues Vatikan-Dokument stellt nun die Menschenwürde in den Mittelpunkt. Aus Sicht von Fachleuten bleibt manches unklar.
VaticanNews, 9.4.2024


Reaktionen zu "Dignitas infinita" – auch kritische Töne
Bischof Bätzing: Vatikan-Erklärung ist Bestärkung für Menschenwürde
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat viel Lob für die neue Vatikan-Erklärung "Dignitas infinita". Mit ihr könne an zahlreichen Themen weitergearbeitet werden. Von anderer Seite kommt jedoch auch Kritik.
Katholisch.de, 9.4.2024


Kommentar
Mentari Baumann: «‹Dignitas infinita› hat einen unschönen Beigeschmack»
Der Vatikan hat in «Dignitas infinita» alles aufgelistet, was aus Sicht der katholischen Kirche gegen die Menschenwürde verstösst. Die reformorientierte «Allianz Gleichwürdig Katholisch» ist mit vielem davon einverstanden. Geschäftsführerin Mentari Baumann kritisiert jedoch, dass das Dokument die Situation vieler Menschen negiere – etwa von Frauen, Transmenschen und intergeschlechtlichen Menschen.
Kath.ch, 10.4.2024


Standpunkt
Wenn Rom bei der Menschenwürde ausfällt, müssen die Gläubigen ran!
Die Menschenwürde ist in Gefahr, schreibt Matthias Drobinski. Und auch in Rom ist es nicht allzu weit mit ihren Prinzipien. Also liege es nun an den Gläubigen auszugleichen, was man in theologischen Schreibstuben nicht hinbekommt.
Katholisch.de, 10.4.2024

Freitag, 5. April 2024

"El sucesor": Interview-Buch mit Papst Franziskus


Der Pontifex plaudert aus dem Konklave und den Jahren danach
Darüber spricht Papst Franziskus im neuen Interview-Buch
Wieder hat der Papst ein langes Interview gegeben. Wieder ist es ein Buch geworden. "El sucesor" enthält etliche Neuigkeiten – nicht nur über Franziskus' Zerwürfnis mit Erzbischof Georg Gänswein, sondern auch über den Synodalen Weg.
Katholisch.de, 5.4.2024

Franziskus lobt Benedikt – und rechnet mit Gänswein ab
In dem Buch "El sucesor" kritisiert Papst Franziskus offen das Verhalten des ehemaligen Privatsekretärs Georg Gänswein. Er habe Benedikt XVI. in seinen letzten Lebensjahren instrumentalisiert und bewusst von der Außenwelt abgeschottet.
BR24, 4.4.2024

„El sucesor“: Interviewbuch mit Papst Franziskus erschienen
In dem in Barcelona heute erschienenen Buch spricht der Papst unter anderem von einer Verschwörung und seiner kirchenpolitischen Linie.
Die Tagespost, 3.4.2024



El libro con los recuerdos de Francisco sobre Benedicto XVI: "Para mí fue un padre”

“El Sucesor”, el libro entrevista del periodista Javier Martínez-Brocal al Papa: “Siempre me defendió, jamás interfirió”.
VaticanNews, 2.4.2024

 

 

 

 

Papst habe nach Tod Benedikts XVI. Amt "in gleicher Weise weitergeführt"
Franziskus: Erscheinungstermin von Gänswein-Buch "Mangel an Anstand"
Schon wenige Tage nach dem Tod Benedikts XVI. erschien das Erinnerungsbuch von Erzbischof Gänswein. Die Umstände der Veröffentlichung kritisiert Papst Franziskus scharf – und betont, dass er nach dem Ableben seines Vorgängers seinen Kurs nicht geändert habe.
Katholisch.de, 2.4.2024

Machenschaften gegen späteren Kardinal Parolin
Von Benedikt XVI. gewarnt: Papst Franziskus berichtet von Verschwörung
Am Mittwoch erscheint das spanische Interviewbuch "El sucesor" mit Papst Franziskus. Darin erzählt er ausführlich von den Jahren, die er mit seinem Vorgänger im Vatikan lebte. Und er berichtet von einer Verschwörung.
Katholisch.de, 2.4.2024

Trotz anderer Darstellungen habe er 2005 keine Chance auf Papstamt gehabt
Franziskus: Wollten mich benutzen, um Ratzinger zu verhindern
Der heutige Papst Franziskus hatte bereits bei der Wahl 2005 ein Drittel der Wähler auf sich vereint. Das bestätigt er in einem jetzt erschienenen Interview. Doch die Absicht sei nie gewesen, ihn tatsächlich zu wählen, wie er enthüllt.
Katholisch.de, 31.3.2024